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Teil 2 - *quot;Die Abstimmung*quot; - FortsetzungWichtig ? um diese Sexgeschichte richtig verstehen zu können, müsst ihr bitte den ersten Teil Robotersex lesen. Viel Spaß.Teil 2 ? Fortsetzung ?Robotersex? In den Tagen nach diesem verstörend geilem Erlebnis mit ihrem selbstgebauten Sexroboter las Nadine die Nachrichten ihrer Follower in ihrem Online Liveshow Account und durchstöberte die Internet Foren und freien Sexseiten nach Pics und Clips von dieser Liveshow ? nirgends konnte sie eine komplette Aufnahme finden, statt dessen wurde in den Foren diskutiert, wie es sein konnte, dass alle Aufnahmen nach dem Ende der Übertragung verschwunden waren. Es gab einige wenige schlechte Pics und die längste Aufnahme war knapp eine Minute lang ? es waren aber nur schlechte Handyvideos und Fotos direkt vom Bildschirm und keine Bilder direkt aus ihrem Stream ? aber was dort zu sehen war reichte aus, um Nadine lustvoll erschaudern zu lassen ? der Roboter in ihrem Keller wirkte lebendig ? es war kein Traum.Viele ihrer Follower wollten die Aufnahme sehen, waren bereit dafür zusätzlich zu zahlen, andere waren verärgert darüber, dass die Aufnahme nicht zur Verfügung stand. Die Tage vergingen und Nadine vermied es in die Nähe des Kellers zu kommen und verriegelte ihre Wohnungstür sobald sie daheim war ? nachts träumte sie und wachte jedes Mal nass mit einem Orgasmus auf. Nadine hatte seit diesem Erlebnis keine Liveshow mehr gestreamt, aber sowohl der Wunsch ihrer Follower nach neuem Material wuchs, als auch ihr eigenes Verlangen danach ? ganz davon abgesehen, dass sich die letzte Liveshow finanziell so sehr gelohnt hatte, wie die gesamten Zeit davor zusammen, seit sie online masturbierte und sich dabei beobachten lies. Langsam ging Nadine die Stufen in den Keller, als sie vor ihrer Kellertür ankam, stellte sie fest, dass die Tür nur angelehnt war. Sie öffnete die Tür, knipste das schummerige Deckenlicht an und dann die Scheinwerfer. Alles war so, wie sie es vor fast zwei Wochen fluchtartig verlassen hatte. Sie ging langsam durch den Raum zum umgefallenen Puppentorso ? der riesige Dildo war noch an die Konstruktion montiert und war klebrig. Das was von der Puppe übrig war, lag auf dem Boden dahinter ? alles bis auf die Clownsmaske, die fehlte. In diesem Augenblick piepste ihr Handy, sie zuckte vor Anspannung und holte es aus ihrer Jeanstasche hervor und blickte auf den Bildschirm. Es war ein Videoanruf von einer ihr unbekannten Nummer. Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie den Anruf mit zittrigen Fingern annahm. Fast hätte sie ihr Handy fallen lassen, als auf dem Bildschirm die Clownsmaske erschien, erst auf dem zweiten Blick erkannte Nadine, dass ein Mann in einem dunkeln Raum saß und die Maske trug. Ihr Mund war trocken, nervös zuckte ihr Blick durch den Raum ? war sie alleine? War das ihre Maske? War die Tür noch offen? Bewegte sie die Puppe? ? die Augenblicke vergingen und das einzige Geräusch war ihr eigenes antalya escort lautes Atmen und das Pochen ihres Herzschlages in ihren Ohren. ?Du bist also endlich wieder da.? Sagte eine dunkle Männerstimme. ?Wir hatten doch so viel Spaß in diesem Raum ? du hattest so viel Spaß in diesem Raum?. In diesem Augenblick schaltete sich der große Bildschirm an, über den ihrer Follower ihr bei einer Liveshow zuschauen konnten. Auf dem Bildschirm erschienen die 16 Gesichter und alle trugen unterschiedliche Masken, einer davon war ganz offensichtlich ihr Anrufer. ?Wir alle wollen doch das gleiche? sagte er und wieder erfüllte Stille den Raum, Nadine brachte kein Wort heraus. ?Du willst es am allermeisten ? alles was du in diesem Raum gemacht hast bis hin zu dieser obskuren Konstruktion ist das Resultat deiner Wünsche und Fantasien ? du lässt uns dabei zuschauen was diese Gedanken mit dir, mit deinem Körper machen, aber du teilst die Fantasien nicht mit uns.? Die Masken bewegten ihre Köpfe hin und her ?Du zeigst uns nur, dass sie in dir sind ? aber sie sind real ? so real, dass sie diesen Ort und mich erschaffen haben.? Er lachte bedrohlich mit seiner dunklen Stimme. ?Immer wieder hast du andere nur zuschauen und bezahlen lassen, du hast mit ihnen geschrieben, ihre Fantasien und Hoffnungen angeheizt ? aber sie wollen mehr, sie wollen dabei sein, wenn alle deine Gedanken Realität werden.? ?Es waren deine Fantasien und ihre Wünsche, die mich erschaffen haben ? ich werde es sein, der dich mit deinen treuesten Followern vereinen wird und wir werden zusammen erleben und der ganzen Online Welt zeigen, wie deine Fantasien Realität werden.? Dabei nickten und lachten die anderen 15 Maskenfratzen auf dem Bildschirm. Dann wurde der Bildschirm wieder schwarz, das Licht im Kellerraum ging aus und nur das Handy leuchtete in Nadines zitternder Hand. Das grinsende Clownsgesicht kam ganz nah an die Kamera und füllte den ganzen Bildschirm aus ? der Mund bewegte sich beim Sprechen und die Augen in den schwarzen Höhlen zuckten ? es war keine Maske. Er sagte langsam ?Alles was du sagen musst ist? ?ja? ?ich? ?will?? ? der Handybildschirm wurde ebenfalls dunkel, etwas hatte sich über die Handykamera gelegt. Nadines stand im fast dunkeln Kellerraum, ihr Mund war staubtrocken und sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. ?J? ja, ?i..ich.. will?? flüsterte sie und hinter ihr sagte die bekannte Stimme ?Na endlich gibst du es zu.? ? Nadine erstarrte, ihr Handy fiel zu Boden, zwei starke Arme legten sich um sie und ein Stoffsack wurde über ihren Kopf gezogen und um ihren Hals zugezogen. Sie rang kurz nach Luft, ein Schrei bahnte sich seinen Weg, blieb ihr aber im Hals stecken, als ihr schwindlig wurde, ihre Knie nachgaben und sie bewusstlos in die Arme des Clowns sank.Langsam kam Nadine wieder zu Bewusstsein, während ihr Körper die letzten Spuren des Betäubungsmittels abbaute, sammelte Nadine ihre Sinne. Sie rieb kültür escort ihre Finger, rappelte sich auf die Knie, es roch muffig, sie begriff, dass der Sack immer noch über ihren Kopf gezogen war. Sie tastete ihn ab, wollte ihn abziehen, aber das Lederband um ihren Hals war mit einem Schloss gesichert, so dass sie den Sack nicht selbst abziehen konnte. Der Sack hatte eine kleine Öffnung über ihrem Mund, so dass sie gut Luft holen konnte ? es war dunkel, kein Licht fiel durch diese Öffnung, der Raum war stockfinster. Ihre Handgelenke schmerzten etwas und ein Frösteln lief ihr über den Rücken, als sie merkte, dass an jedem Handgelenk eine dicke Ledermanschette befestigt war und daran Seile. Hastig betastete sie ihren Körper, setzte sich aufrecht auf die Knie, der Boden unter ihr war hart und kühl ? sie war nackt. Ein heller Scheinwerfer wurde angeschaltet und Nadine erschien im ansonsten dunklen Raum im Spotlight. Ihre helle Haut reflektierte das grelle Licht fast und die Kameras die im Raum angebracht waren brauchten einige Sekunden, um von Nachtsicht auf eine scharfe Ansicht umzustellen. Nadine hatte ihre Arme reflexartig schützend vor sich verschränkt, ihre Sinne schärften sich, trotz der angenehmen Temperatur im Raum bekam sie Gänsehaut und ihre Nippel wurden steinhart. Außer ihrem eigenen Atem und Herzschlag hörte sie nichts. Dann wurden die Seile seitlich straff gezogen und sie öffnete ihre Arme weit nach links und rechts, instinktiv griffen ihre Hände nach den Seilen und hielten sich daran fest. Der Blick wurde auf ihren drallen Körper freigegeben ? ihr Körper war gepflegt und in Form, jedoch ohne dabei muskulös trainiert zu sein, ihre vollen, weiblichen Brüste schmiegten sich an sie, wie zwei übergroße Tautropfen mit steinharten Nippeln und leicht ovalen, hellen, kleinen Nippelhöfen. Ihr Bauch war flach und weich und ihre Hüfte und Arsch komplettierten ihre wunderbar weiblichen Rundungen. Die Seile wurden seitlich in die Höhe gezogen und im nächsten Moment stand sie aufrecht mit schräg nach oben gestreckten Armen im Raum. Die Muskeln in ihren Armen und Schulten spannten sich an und schmerzten bereits leicht. Die Behaarung auf ihrer Scham war gestutzt, die Lippen waren komplett blank und ihre inneren Lippen schauten einen guten Zentimeter heraus. Eine Aufnahme von ihrem ?Ja, ich will.? wurde abgespielt. Wieder, noch einmal, lauter, leiser, der Ton kam aus unterschiedlichen Richtungen, Nadines Brust hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich und doch entführten sie Nadine in ihre eigene Fantasie, sie ihr Verstand kämpfte ? ?Ja, ich will.? Fragen und Ängste, leichte Panik kam auf ?Ja, ich will.?, sie wollte schreien und biss sich doch selbst auf die Lippen, ?Ja, ich will.?. Bin ich hier? Träume ich? ?Ja, ich will.? ? Stille.?Richtig. Du bist hier, weil du genau das hier willst.? Sagte die ihr bekannte dunkle markantalya escort Clownsstimme hinter ihr. Ein einzelner Finger strich zwischen ihren Schultern über ihren Rücken, hielt kurz inne und schob sich dann von hinten zwischen ihre Arschbacken, sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, kippte ihr Becken leicht, so dass sie ihren Arsch nach hinten drückte und spürte den Druck auf ihrem Anus. Er rieb um den Anus herum, glitt über ihren Damm und dann tief in ihre Spalte. ?Sag es.? Zischte die Stimme neben ihrem rechten Ohr. ?Gestehe es!? ? ?Ich?, ich bin nass?? sagte sie halblaut in den stillen Raum und ergänzte lauter ?Ich will es. Ich will es.? Der Clown zog seinen Finger aus ihrer nassen Spalte und bohrte ihn dann in ihren Anus, lies in kreisen ? ihre Muskeln spannten sich an, sie drückte den Arsch weiter nach hinten, griff fest in die Seile und stöhnte laut auf. Er zog den Finger aus ihrem Arsch, öffnete das Schloss an ihrem Halsband und zog ihr den Sack vom Kopf. Das grelle Licht blendete Nadine, ihre Augen gewöhnten sich langsam an das Licht ? sie blickte im Raum umher, konnte aber nichts sehen bis der Clown aus der Dunkelheit in den Lichtkreis trat, mit einer Hand in die Runde zeigte und plötzlich leuchteten bis dahin dunkle Bildschirme, die an mobilen Trägern montiert waren auf ? ?Deine Zuschauer, neben vielen weiteren da draußen, genau wie du es magst.? ? auf den Bildschirmen waren die Gesichter von Followern, die sie beobachteten. ?Hier sind die Meistbietenden, deine wahr gewordenen Wünsche.? Sagte der Clown und aus der Dunkelheit traten andere maskierte und kostümierte Männer an den Rand des Lichtkreises ? sie trugen Gruselmasken, waren wie Ärzte gekleidet, trugen Lederkluften und hielten Peitschen, hatten Koffer dabei? Nadines Augen zuckten von einem zum anderen, zu jedem formte sich eine passende Fantasie in ihrem Kopf, Angst und Lust breiteten sich weiter in ihrem Körper aus. Die Männer traten einen Schritt zurück ins Dunkle und dann gingen abwechselnd weitere Spotlights in dem großen Raum an und beleuchteten unterschiedliche Aufbauten ? ein Arztzimmer, eine Folterkammer mit Bock, Andreaskreuz, ein Raum wie aus einem Raumschiff, eine einfache große Matratze auf dem Boden ? der dunkle Raum war eine riesige Halle in der die dunkelsten Fantasien Realität werden würden. Die Lichter gingen wieder aus und der Raum lag im Dunklen. ?Du erkennst alles wieder, richtig? Das hier hast du dir ebenso hunderte Male gewünscht, so wie du mich herbei gesehnt hast.? Der Clown grinste fies, zeigte seine Zähne und seine Augen leuchteten teuflisch.?Die Abstimmung läuft, oder soll ich sagen die Auktion?? er lachte. ?Gleich werden wir das Ergebnis sehen, welche Liveshow du deinen Fans heute bietest ? gleich wird der oder wird der oder die Gewinner in den Kreis treten und du gehörst ihnen.?Der Clown verschwand ebenfalls in der Dunkelheit. Der Moment zog sich ewig in die Länge, dann konnte sie die Reaktionen auf das Ergebnis auf den Bildschirm sehen, einige jubelten, andere schüttelten den Kopf und ein Spotlight ging am anderen Ende des Raumes wieder an ??und jetzt schreibt mir per Message oder Kommentar, welche Fantasie als erste gewonnen hat?