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Alt 06-08-2021, 08:48 PM   #1
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Standart Dark Manor 7

Dark Manor 7FamilienrockerJennifer Garland war mir wärmstens von der Enkelin von Erwin empfohlen worden, die ich bei ihm traf.Als ich vor zwei Wochen wiedermal bei Erwin, meinem alten Professor für Wiederherstellungsmedizinan der Uni-Bielefeld vorbeischaute, war auch seine Enkelin bei ihm. Lea-Maria, ein aufreizend schönesMädchen von knapp achtzehn Jahren, saß in einem Bikini an seinem Rechner und war konzentriert daran am Arbeiten. Ich hatte schon lange keine achtzehnjährige so konzentriert bei der Arbeit gesehen. Das brachte ich auch meinem Professor zum Ausdruck und der grinste.?Ich würde ja jetzt sagen, dass sie eine außergewöhnlich intelligente Frau ist und ganz nach ihremGroßvater kommt, nur war der zu ihrer Zeit stinken faul und ist nur den Röcken andere Mädchenhinterher gestiegen, von Intelligenz war da weit und breit nichts zu sehen. Außerdem ist sie in der Artnicht einzigartig, ich kenne mittlerweile an die 160 Frauen und 30 Männer in diesem Alter, die meinerLea-Maria in nichts nachstehen.??Die hätte ich gerne als Studenten in einer meiner Vorlesungen.??Das kannst du haben?, grinste Erwin. ?Derzeit studieren 10 dieser Mädchen einschließlich Lea-Mariabei mir. Ein Vortrag über Bio-Kybernetik und Bionischer Lebenserhaltung, wie du sie praktizierst, wäreein wirklich aufschlussreicher Vortrag, da könnte sogar die eine oder andere meiner Assistentinnenschwach werden.?Ich schaute ihn verwirrt an.?Ach Martin, schau mich nicht so an. Als wenn ich nicht wüsste, dass in deiner Vorlesungen zu siebzigProzent nur Frauen sitzen. Hier liegt die Quote bei unter zehn Prozent und ich kenne sie alle mehr alspersönlich.??Was bedeutet mehr als persönlich???Er hat mit allen Sex gehabt?, kam da von Lea-Maria?Du hast mit deinen Studentinnen Sex???Eigentlich hat er mit Schülerinnen Sex, die dann seine Studentinnen werden?, grinste Lea-Maria.?Lea bitte, das ist kein Thema, das an die große Glocke gehängt werden sollte. Auch wenn ich Martin davoll vertraue. Er kann ein Geheimnis bewahren.??Martin wie Martin von Hirschberg? Dein Schüler, der jetzt Professor in Trier ist? Leider verheiratet undschon zwei Kinder, eines Adoptiert? Hat seine Frau, seine Tochter und ein wildfremdes Mädchen, das auch dabei war, nach einem schweren Unfall gegen allen Widerstand gerettet und der deshalb nur noch sporadisch unterrichtet??Ich schaute zu Erwin skeptisch an. Das ich außer Jannet noch eine zweite Tochter hatte, wussten außerihm nur noch sehr wenige Leute. Es war nicht ganz legal, dass sie bei mir war, hatte ich sie ja nach demoffiziellen Abstellen der Maschinen zu mir genommen. Sie lebte theoretisch nicht mehr. War nicht mehrTeil des Systems.?Opa kann nichts dafür. Ich hab dich unter die Lupe genommen, seit dem du hier sitzt.*quot;Sie stand auf und ging zu dem Sessel von Erwin und setze sich auf seinen Schoss. Dabei sah ich nun auchihre Tattoo s. Unter ihrer Brust prangte ein großes Tattoo, dass wie ein Wappen aussah. Ein roterDrachen, der über eine Burgmauer schaut, dazu ein Buch mit einem Schwert. Dazwischen der Spruch: Von diesem Tattoo ging eine Blumenranke herab, die bis zu ihrer Scham ging und dort unter demBikinihöschen verschwand.?Du willst alles sehen oder??fragte sie.Ich musste sie so intensiv angestarrt haben, dass sie eine richtige Antwort erübrigte. Sie stellte sich vormich und schob ihr Höschen nach unten. Genau auf ihrer Vulva sah ich einen sehr plastischenwunderschönen Schmetterling, der rot und metallisch glänzte. Ich war so fasziniert, dass ich ihr mitmeinem Finger über die Haut glitt. Sie seufzte, als ich es tat. Schlagartig war ich mir bewusst, dass ichgerade der Enkelin meines Professors in den Schritt fasste und lief knall rot an. Aber Erwin saß nur da und grinste breit.?Wie ich sehe, gefällt dir, was du siehst.??Eine außergewöhnlich schönes und gut gemachtes Tattoo. Wer hat das gemacht???Das ist von Jennifer, sie ist die Beste?, sagte Lea-Marie. ?Könntest du bitte weiter machen? Das ist gradeso schön.??Ich... ich kann doch nicht. Dein Großvater...??Ach, auf mich nimmt sie da keine Rücksicht?, sagte der.?Nein, nein, ich kann nicht.? sagte ich nun bestimmt. ?Ich bin meinen Frauen treu.??Frauen??Wieder hatte ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich wusste nicht, was ich genau sagen sollte. Pia war zu dem Zeitpunkt gerade erst wieder frisch frisch Teil meines Lebens, aber trotzdem zählte ich sie mir zugehörig. Das mit demBesitz war allerdings noch so eine Sache, die ich nicht ganz so sah wie sie. Ich seufzte.?Nicole und ich haben eine Frau gefunden und sie ist nun Teil unseres Lebens. Die Beziehung ist derzeitnoch... kompliziert.??Aber du hättest nichts dagegen, mit ihr alt zu werden, genauso wie mit Nicole.??Auf jeden Fall. Ich kenne sie jetzt seit 3 Monaten, von denen sie 1 Monat nicht bei mir war. Ich habe siejeden Tag vermisst. Trotzdem, dass Leben mit ihr ist ... kompliziert.??Was ist den so kompliziert???Sie war früher von jemand eine Sklavin und besteht darauf, es jetzt auch bei mir zu sein. Von der Zeithat sie auch ein überaus hässliches Tattoo in Form eines Barcode an genau dieser Stelle?, ich tippte aufdie Scham von Lea-Marie, die davon nun nicht mehr erregt wurde. Stattdessen schaute sie nachdenklichzu ihrem Großvater.?Barcodes scheinen im Moment der letzte Renner zu sein. Das sehen wir doch auch häufiger*quot;, sagte sienun vollkommen ernst.?Ich suche halt Momentan nach einem wirklich guten Tätowierer, der ihr da ein Coverup macht. Ichmöchte, dass sie sich von der Vorstellung löst, eine willenlose Sklavin zu sein. Eine bedingungslose Geliebte, dieaber auch sagt, wenn sie eine Grenze hat, ist mir lieber. Ich brauche manchmal jemanden, der michaufhält. Im alten Rom wäre wahrscheinlich keine Sklavin bei mir lange lebendig geblieben.?Ich wusste gerade nicht, warum ich bei den Beiden so offen war. Pia hatte mich schon verändert. Früherhatte ich diesen Teil immer mit aller Gewalt zurückgehalten. Im Grunde beschäftigte ich mich mit derBiokybernetik nur, um Opfern starker Gewalteinwirkungen wieder zurück ins Leben zu helfen.Menschen, die an Wesen wie mich geraten waren, die keine Hemmungen hatten, sie zu verbrennen, zuzerstückeln und sonst wie zu verletzen, nur um zu schauen, was passierte. Oder Wesen, denen andereMenschen schlicht egal waren. Wesen, ich konnte solche Leute keine Menschen nennen, die mit ihrer 180kmh durch die Innenstadt von Köln fuhren und eine Gruppe von Kindern an einer Kreuzung in denRollstuhl oder ins Grab brachten.Erwin kannte das. Er war damals dabei gewesen, als ich beim Praktikum bei der Feuerwehr Köln zudiesem Unfall gerufen wurde. Er hatte geholfen, als ich die Arme und Beine der Kinder zusammen trugund sie in den Arm nahm, wenn sie ihren letzten Atemzug taten. Und ich nichts machen konnte. Er hatmich gedeckt, als ich mir den Kerl aus dem Sportwagen vorgeknöpft hatte, der nicht versucht hatte, einemder Opfer zu helfen, sondern nur rauchend neben seinem Auto gestanden hatte, um dann mit einem Stofffetzen einpaar Blutflecken auf seiner Motorhaube wegzuwischen. Das hatte meinen Dämon zum ersten Mal geweckt.Ich war in der Nacht zu einem Tier geworden, dass nur noch aus kalter Wut bestand. Ich bin auf diesenMann zugegangen und habe ihn geschlagen, aber nicht nur einfach so. Systematisch habe ich ihm alleKnochen in seinem Körper gebrochen, Kiefer, Nase, Finger, Arm, Bein, Becken und die Rippen. OffeneBrüche, die sich deutlich hervor taten. Dann habe ich ihn mit seinen Kleidern an der Stoßstange seinesWagens befestigt und bin losgefahren, mit kalten Tränen in den Augen. Ich habe erst aufgehört, als ichnichts mehr von ihm hörte. Dann habe ich seine Reste in den Kofferraum seines Wagens gepackt, es angezündet undhabe diesen mit ihm zusammen in einem Baggersee versenkt.Erwin hat mich danach gesucht. Ich konnte niemanden mehr in die Augen sehen. Ich war ein Monster.Nur Monster taten so etwas. Ich versteckte mich im Untergrund von Köln lebte von dem, was anderewegwarfen, aber trotzdem fand mich Erwin. Er rettete mich, holte mich zu sich und gab mir eine neuePerspektive. Und er sagte mir, dass er alles geklärt hatte. Das nichts zurückbleiben würde. Und das ermich verstehen würde. Er würde sich auch manchmal wünschen, solche Typen einfach nur umzubringen.Aber er habe einen Weg gefunden, zu helfen. Und so führte er mich in die Wiederherstellungsmedizinein.Und da saß ich schon wieder da und erzählte Erwin von meinem Tier und seine Enkelin saß neben ihmmit einem sehr ernsten Gesichtsausdruck.?Du maltepe escort bist eigentlich jemand, vor dem wir junge Frauen schützen wollen?, sagte sie langsam. ?Undtrotzdem bist du einer von den Guten, wie mein Opa bestätigt. Nicht das in uns allen ein dunkle Seiteschlummert. Ich kenne nur keinen, dessen Seite so dunkel ist. Ich habe Angst um deine Freundin Pia.??Ich auch?, sagte ich leise und stütze meine Hände auf meinen Kopf.?Vielleicht ist es aber auch ein Chance für dich?, sagte Erwin. ?Vielleicht kannst du deinem Tier soimmer wieder kleine Ausflüge erlauben und es bricht dann nicht mehr so stark hervor wie damals.Vielleicht ist sie die Antwort auf deine Gebete. Sie ist das Jang deines Jings.??Aber wenn ich sie irgendwann mal schwer verletzte, wenn wir es tun???Dann solltest du schneller forschen, dass du es wieder reparieren kannst?, sagte Erwin. ?ApropoForschung, kommen wir mal wieder zum ursprünglichen Thema. Hast du Zeit für einen Vortrag bei uns??Ich war froh darüber, dass er das Thema wechselte.?Ja, ich habe derzeit etwas Zeit. Wir sind zwar gerade dabei, ein eigenes Labor zu bauen, aber da müssengerade sehr viele Basics gemacht werde, da stehe ich derzeit nur im Weg herum.??Okay, in zwei Wochen???Das ginge, da habe ich Zeit.??Und das mit dem Tattoo bei deiner Freundin könntest du dann auch machen lassen. Jennifer betriebt einTattoo Studio hier in Bielefeld. Die schiebt sie gerne dazwischen, wenn ich sie darum bitte.??Ich wollte mich eigentlich zeitgleich mit ihr Stechen lassen. Vor allem um ihr zu zeigen, dass sie jetztauch in meinem Herzen wohnt.??In deinem Herzen??Ich öffnete mein Hemd und zeigte ihr, was schon auf meine Brust tätowiert war. Auf meiner linkenBrust über meinem Herzen standen drei Namen, die zu unterschiedlichen Zeiten gestochen worden waren.Zu oberst stand Nicole, darunter war Jannet eingestochen und als letztes war nun Jaquelinedazugekommen.?Da soll jetzt noch Pia drunter.??So ein kleines Tattoo bekommt sie immer dazwischen geschoben.??Das ist nicht alles, was ich mich stechen lassen will. Auf meinem Rücken sollen metallischeDämonenflügel tätowiert werden, die vom Schulterblatt bis hinten zur Mitte der Oberschenkel reichen.Sie sollen in der Mitte durch eine metallische Wirbelsäule verbunden sein. An der Seiten hätte ich gerneein Tattoo, das aussieht, als wenn man einen Terminator von der Seite die Haut abzieht. Man sieht in dasmechanische Innere. Das Tattoo soll vom Knöchel bis in die Achseln reichen und von der Mitte desOberarms bis zum Handwurzelknochen. Wenn es geht und der Tätowierer das hin bekommt, soll esmöglichst plastisch wirken.??Damit man sofort sieht, welcher Dämon in dir steckt. Eine Warnung an die Welt.??Wenn die Welt mich nackt sieht, was die wenigsten tun.??Ich werde mit ihr reden. Ich werde schauen, was ich tun kann. Opa hat deine Nummer?? Lea-Maria warin der Zwischenzeit mir gegenüber sichtlich abgekühlt.?Erwin hat meine Nummer.??Okay?, dann verließ sie uns.?Du musst sie entschuldigen?, sagte Erwin. ?Sie steht jeden Tag mit Mädchen und Frauen in Kontakt, diedie Hölle auf Erden erlebt und überlebt haben. Sie nennt sie ihre Freundinnen und würde alles für sie tun,sie zu beschützen. Vor allem vor Menschen wie dir.??Das ist auch gut so. Nicht alle wie ich haben gelernt, sich zurück zu nehmen. Eigentlich gehörenMenschen wie ich nicht in diese Welt.??Aber du liebst die Menschen doch, das kannst du nicht leugnen und aus diesem Grund bist du einer derGuten.?Eine Woche nachdem ich da war, bekam ich dann den Anruf mit dem Termin für das Tattoo, als ich vollder Sorge auf eine Nachricht aus dem Krankenzimmer wartete. Und heute war es endlich so weit. Jenniferbeorderte mich direkt nach hinten und man begann mit den langwierigen Vorbereitungen für dasumfangreiche Tattoo. Wir würden ab jetzt vier Tage getrennt sein. Ich hoffte, dass Jennifer ein wirklichschönes Tattoo stechen würde. Die Arbeiten, die ich von ihr gesehen hatte, waren einfach nur beeindruckend gewesen. Egal was es werden würde, ich liebte es jetzt schon. Und ich wusste, dass ich an ihr mit dem Tattoo nie wieder eine Peitschen ansetzen würde. Ich könnte es kaputt machen. So würde das Tattoo in einer Art auch eine Schutzwall für sie, der meinen Dämon daran erinnerte, dass ich sie liebte. Während meine Pia bei Jennifer unterkam, verbrachte ich meine Nächte bei Erwin. Als ich nackt bei ihm aufschlug verzog er natürlich das Gesicht.?Martin, auch wenn du ein wirklich gut aussehender Mann bist, hier leben auch andere in meinem Haus.??Als wenn deine Frau mein Anblick stören würde und sie etwas sähe, was sie noch nicht kennt.??Die ist gerade bei ihrer Schwester in Bayern.??Und welche anderen wohnen nun da sonst noch in deinem Haus? Du willst mir doch nicht sagen, dass duin deinen alten Tagen aus deiner Bude eine Studenten-WG gemacht hast.??Genau das wollte er sagen?, kam Lea-Maries Stimme von hinter ihm. Sie schob sich an ihm vorbei undküsste mich flüchtig. Danach schaute sie mich ernst an und dachte dann, es wäre wohl witzig, mich amSchwanz hinter sich her ins Haus zu ziehen. Mitten hinein in ein von vierzehn Frauen unterschiedlichstenAlters besetztes Wohnzimmer.?Aufgepasst Mädels: Das ist Martin von Hirschberg, unser Gastdozent für die morgige Vorlesung.??Uh, yummi.??Der ist aber geil!??Bleibt der so???Bitte, die Uni ist so prüde, die braucht dringend frischen Wind.?Das vielstimmige Gewirr der Frauen war mir ein bisschen Peinlich. Eigentlich hatte ich mich auf einenruhigen Abend bei einer Flasche Rotwein und tiefgreifende fachliche Gespräche mit Erwin gefreut. Nunwar ich der Mittelpunkt seines Haarems. Ich war auch selber schuld. Ich hatte gewusst, dass ich ammorgigen Tag zu einer Vorlesung fahren würde und das einzige, was ich in den Lotus getan hatte, war einpaar Schuhe.Was hatte ich mir gedacht? Dass ich so davor drücken könnte? Eigentlich wusste ich, dass von damals indiesem Haus noch immer ein paar Kleider herumliegen mussten. Die würde ich morgen in der Uni tragen.Ich verabschiedete mich schnell von den Mädels und war froh, in das mir zugewiesene Zimmer zukommen. Gerne hätte ich jetzt Pia bei mir gehabt. Nach dem Anblick würde ich bis zum nächsten Morgenbrauchen, bis ich keine Erektion mehr hatte.In der Nacht schlüpfte dann eine junge Frau in mein Zimmer und stellte sich mit gesenkten Kopf nebenmein Bett. Im ersten Moment dachte ich es wäre Pia, aber als ich das Licht anmachte, erkannte ich einevon Erwins Assistentinnen. Anita oder so, hatte sie sich vorgestellt. Ich sah sie mit einem unbestimmtenGesichtsausdruck an.?Was kann ich für dich tun???Ich würde gerne die Nacht bei ihnen verbringen.??Anita, richtig? Ich bin ein glücklich verheirateter Mann. Warum sollte ich dich also hinter ihrem Rücken in mein Bett lassen??Anita trat von einem Bein auf das andere. Sie schien mit der Antwort so nicht gerechnet zu haben. Sie begann, herum zu drucksen.?Komm Anita, sag es frei oder geh.??Sie haben auch eine Geliebte, eine mehr oder weniger macht da doch nicht viel.??Du weißt von Pia? Woher???Von Lea-Maria.?Daher wehte der Wind, sie wollte herausbekommen, wie die Verhältnisse bei uns standen. Ich fühlte mich gerade getestet. Es schien, als wolle Lea-Maria ihre Wissenslücken über mich schließen. Sollte sie haben, dann aber bitte aus erster Hand.?Okay, ich lasse dich in mein Bett, aber nur wenn auch Lea-Maria dazu kommt. Sie würde ich jetzt gernezu erst ficken.?Anita bekam einen roten Kopf.?Du stehst immer noch hier. Wenn du nicht bald gehst, werde ich dich nur vor die Tür setzten und hinterdir absperren.?Eilig verließ sie mein Zimmer. Ich überlegte kurz, ob ich tatsächlich einfach hinter ihr zuschließen sollte,doch dann holte ich mein Handy hervor und suchte die Nummer meiner Frau heraus. Ich stellte einenWeckruf für sie ein, der sie bestimmt nicht begeistern würde. Als ich damit fertig war, trat auch schonLea-Maria mit Anita im Schlepptau in mein Zimmer.?Du also hetzt deine Freundin auf mich, weil du Informationen über mein Liebesleben haben willst.Kannst du haben.?Ich ging zur Tür, schloss sie ab und warf den Schlüssel zwischen die Laken.?Ausziehen, Lea.??Aber Anita ist die, die was von dir will.??Und ich will meine Frau oder Pia, aber man bekommt nicht immer, was man will. Also zieht dich aus.??Und wenn nicht???Das fragst du tatsächlich einen Menschen, den du für einen Dämon hälst??, ich schaute sie gierig an. ?Der Dämon wird sich nehmen, was er will. Du hast die Wahl, ob escort maltepe du es ihm freiwillig gibst oder es mit Gewalt genommen bekommst. Also ausziehen.?Eingeschüchtert zog sich nun auch Lea-Maria aus und stellte sich nun genau so demütig neben Anita, wiedie schon da stand. Ich setze mich vor sie aufs Bett, griff nach dem Handy und rief meine Frau an. ErsteFrage von ihr:?Hallo Schatz, warum rufst du so spät an? Ist etwas mit Pia??Lea-Maria schaute verwundert auf. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass ich erstens meine Frau anrufen würde und dass die sich als erstes um Pia Sorgen machen würde.?Mit Pia ist alles in Ordnung, soweit ich das sehen durfte, die Tätowierer haben uns getrennt, bekommt sie ein wirklich wunderschönes Tattoo. Diese Jennifer ist wirklich eine Künstlerin. Wenn du wiederhergestellt bist, dann müssen wir unbedingt hier her. Warum ich aber anrufe. Ich habe hier zwei kleine Luder, die wollen unbedingt die Nacht mit mir verbringen. Was hälst du davon???Ohne das ich und Pia dabei sind? Erstmal nichts, aber wenn du etwas Auslauf brauchst, tu dir keinen Zwang an. Wie sehen sie denn aus??Ich drehte das Handy um, so dass meine Frau die Beiden als auch diese meine Frau sehen konnten.?Die rechte ist ja noch ein Küken, obwohl, halt mal tiefer. Wirklich ein sehr schönes Tattoo. Ist das von der selben Künstlerin??Schweigen breitet sich im Raum aus.?Lea-Maria, möchtest du meiner Frau nicht antworten??Lea-Maria stand mit hoch rotem Kopf da. So hatte sie sich die ganze Situation überhaupt nicht vorgestellt. Ganz und gar nicht. Sie nickte nur.?Schatz? Ich glaube, du hast die beiden genug gequält. Wenn sie es dir jetzt noch anbieten, dann solltest du es nehmen. Die kleine Belohnung haben sie sich verdient. Ansonsten wäre ich froh, wenn ich noch etwas Schlaf finden könnte. Ach ja, bevor ich es vergesse. Heute sind 14 Übersehcontainer einer Snyder Cybernatik Cooperation eingetroffen, hast du etwas bei denen bestellt??Jetzt war es an mir, dass ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Ich hatte Pia zu unrecht bestraft. Sie hatte das Labor nicht verhökert sondern es mitgebracht. Jetzt würde ich nicht mehr mit den Mädchen schlafen können. Denn meine Gedanken waren wieder voll der Liebe zu Pia.?Danke Schatz. Das ist Pias Kyberneticlabor. Sie hat es uns geschenkt.??So ein teueres Geschenk? Das können wir nie wieder gut machen. Sei bitte besonders lieb zu ihr, wenn ihr euch wiedertrefft, ja???Das werde ich, Schatz. Noch eine schöne Nacht, ich liebe dich.?Als ich aufgelegt hatte, schaute ich zu den beiden Mädchen. Lea-Maria hatte nachwievor einen knallroten Kopf. Ich konnte körperlich spüren, wie peinlich ihr die Situation war. Anita war gerührt, ihr kullerten Tränen aus den Augen. Ich griff, in die Laken und holte den Schlüssel hervor. Lea-Maria griff sofort danach und nach der Hand von Anita und wollte zur Tür eilen, doch Anita blieb stehen wo sie war.?Geh du nur, ich werde hierbleiben. Es ist schon okay.?Lea-Maria schaut zwischen mir und Anita hin und zurück und zuckte dann mit den Schultern. Sie raffte ihre Kleidung zusammen und verließ eilig das Zimmer. Ich schaute zu Anita. Ihr kullerten immer noch die Tränen aus den Augen.?Du wolltest noch etwas anderes als mit mir ins Bett steigen, oder???Ja.?, sie zögerte etwas. ?Ich möchte bei ihnen ein Praktikum machen.??Medizinisch oder erotisch???Geht auch beides??Ich musste ernsthaft darüber nachdenken, ob ich für das Zweite für sie überhaupt der richtige war. Dann dachte ich an Pia und an den Club-X. Wenn es da noch jemanden gäbe, dann müsste Pia nicht so viel erdulden. Oder würde sie dann eifersüchtig??Okay*quot;, sagte ich, *quot;ab wann könntest du anfangen.??Sofort.??Nun denn. Dann ab mit dir ins Bett, du solltest ausgeruht sein, wenn dein Pensum bei uns beginnt.? Und wies auf die Tür. Folgsam verließ sie mich. Und ich konnte mir noch eine Mütze voll Schlaf gönnen.Der nächste Tag war erfüllt mit der Vorlesung, die ich auf sechs Stunden mit Pause angesetzt hatte. Erwin hatte wirklich die Werbetrommel gerührt. Der Hörsaal war bis auf den letzten Platz belegt und auch auf den Treppen saßen vereinzelt Studenten. Ich hatte nicht gewusst, dass die Uni Bielefeld so viele Studierende im Bereich Kybernetik hatte. Im nach hinein kam jedoch heraus, dass Erwins Mädels auch in anderen hauptsächlich weiblich besetzten Fachbereichen reichlich die Werbetrommel für mich gerührt hatten. Damit hatte diese Vorlesung ein weiblichen Anteil von fast fünfzig Prozent.Ob die Mädels den anderen damit unbedingt einen gefallen getan hatten, wage ich allerdings zu bezweifeln. Einige der Bilder zeigte Aufnahmen von frischen Unfallopfern, wieder andere zeigte Jaqueline in ihrem jetzigen Zustand und die Maßnahmen, die wir unternahmen, um nur ihre Existenz zu retten. Zum Beispiel das Verfahren, dass wir angewendet hatten, um alle Teile des Zerborstenen Schädelknochens restlos aufzulösen, ohne das restliche Gewebe zu beschädigen. Nach diesen Bildern war dann der Raum deutlich leerer geworden.Betroffen waren sie alle. Als ich dann von dem Sprach, was das Ziel meiner derzeitigen Forschungen war, hellten sich bei den Mädels vom Fach die Gesichter auf und verdunkelten sich wieder, als ich ihnen den von mir geschätzten Zeitraum nannte, in der ich das für realistisch hielt, vor allem, weil ich auf diesem Forschungsgebiet derzeit der einzige war und das es dafür noch keinen anerkannten Lehrstuhl gab. Nach der Vorlesung standen die Mädels von gestern Abend dicht gedrängt um mich und bombardierten mich mit Detailfragen. Bald schon beschlossen sie, dass sie eine Arbeitsgruppe an der hiesigen Uni etablieren wollten, mit der sie mich unterstützen wollten. Anita sollte als Bindeglied zwischen ihnen und mir fungieren. Erst als ich abends im Bett lag, wurde mit bewusst, dass Anita dann auch von dem Dolcett und dem Club-X erfahren würde und ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass es so einen gute Idee war.Am nächsten Morgen ging ich sehr früh zurück zu Jennifer und war dabei tief in meinen Gedanken. Ich bekam von dem Tag kaum etwas mit. Als ich dann endlich fertig war, stand ich auf und ging zu dem Raum, wo ich meine Pia vermutete. Ich hatte eine Hand vor der Brust, sie sollte nicht sofort sehen, dass nun auch ihr Name auf meinem Herzen stand. Auf der gleichen Höhe wie der meiner Frau. Als ich das Zimmer betrat, waren sie und Jennifer nicht alleine. Eine dritte junge Frau war nun im Zimmer und es schien so, als hätte sie Pia sehr persönliche Frage gestellt. Als ich dazu kam stellte meine Pia gerade einen Gegenfrage:*quot;Tut dein Kinn eigentlich noch sehr weh?*quot;*quot;Du warst da?*quot; die Frau zuckte zurück und sah betroffen aus. Pia hatte unwillkürlich über die Stelle mit ihrer Hand gestrichen, an dem die Kugel in ihren Körper gedrungen war. Der Goreanische Markt. Mir wurde bewusst, dass sie eine von denen gewesen sein musste, die an diesem Ort wild herumgeballert hatten. Deshalb antwortete ich in einem nicht eben freundlichen Tonfall:*quot;Ja und Pia hat dabei fast ihr Leben gelassen mit einer Kugel im Bauch.*quot;Ich wollte zu ihr und sie umdrehen, damit sie sehen konnte, mit wem sie es zu tun hatte, doch da hatte ich gerade in diesem Moment eine Hand so groß wie eine Bratpfanne auf meiner Schulter liegen.*quot;Immer ruhig mit den jungen Pferden*quot;, hörte ich hier den tiefen Basstones des Rockers, der auf demMarkt alles niedergemetzelt hatte.Mit bestimmender Gewalt drückte mich die Hand nach unten auf einen Stuhl neben meine Pia. Ich hatte kurz Zeit, das wunderschöne Tattoo zu bewundern, dass Jennifer auf Pias Körper gezaubert hatte. Ich war sofort darin verliebt und wusste, dass ich ihn nie wieder körperlich Schaden können würde. An der linken Schulter prangte das Wappen, dass ich jetzt schon so viele Male an den Körpern der Mädchen, an der Schulter von Erwin und an den Fahrzeugen der Rocker gesehen hatte. Daneben waren und vier kleine leere Sterne.In feinen, etwa einen Zentimeter breiten Linien wurde ihr Körper von einer durchgehenden Blumenranke mit vielen kleinen Rosenblättern umspannt, so dass es aussah, als wäre sie in einem Rosenbusch aufgewachsen. Dort wo einst der Barcode war, war vom Venushügel bis knapp unterhalb meines Bauchnabels ein Falke angebracht. Nichts erinnerte mehr an den Code. Sogar die Schusswunde war nur noch dann zusehen, wenn man wusste, wo sie war. Ich war so fasziniert von dem was ich an ihr sah, dass ich beinahe die bedrohliche Situation übersah, in der ich mich maltepe escort bayan befand.Aber die Stimme des Rockers holte mich in hier und jetzt zurück.*quot;Kindchen, das mit der Kugel tut mir unendlich leid. Aber alles was auf diesen Märkten nicht nacktherumläuft, dass sind potenzielle Käufer. Was also wolltet ihr dort?*quot;Ich überlegte, was ich diesem Mann sagen sollte. Ich schaute zwischen den drei sehr ernstdreinblickenden Menschen hin und her. Ich beschloss, dass ich zumindest einen Teil der Wahrheiterzählen konnte.?Ich hatte durch ein unerwartetes Erbe einen Kontakt zu diesem Markt bekommen und auch etwas Geld.Zudem hatte mir Pia erzählt, dass sie ursprünglich an eben diesem Markt verkauft wurde. Mir ist dieVorstellung, einen Menschen wie Vieh zu verkaufen, einfach unerträglich gewesen, vor allem, als ichhörte, welch lächerliche Beträge dort ein Menschenleben wert war. Also beschloss ich, dass ich dort soviele Frauen kaufen wollte, wie ich Geld zusammen kratzen konnte.??Aha?, besonders überzeugend schien ich noch nicht zu klingen. Vor allem die junge Frau, die mit gegenüber saß, durchbohrte mich regelrecht mit ihrem Blick.?Ich kann mich aber nicht erinnern, dass ich auf der Liste einen von Hirschberg gelesen hätte. Unterwelchem Namen waren sie angemeldet???van Düren...?Die Frau saugte scharf die Luft ein und der Rocker war mit nur zwei Schritten bei mir und zerrte mich am Hals aus dem Stuhl hoch. Hilflos zappelte ich in seiner Hand, während er mir die Luft abdrückte. Mir schwanden schon die Sinne, als ich von der Tür eine weibliche Stimme hörte:?Johannes, lass Martin runter.??Das ist van Düren, der Menschenfresser?, spuckte Johannes mehr, als dass er es sagte. Da hörte ich die Stimme meines Freundes Erwin.?Du hast meine Enkelin gehört, Johannes! Lass meinen Freund Martin herunter, bitte.?Kurz sah er mir noch in die Augen, bevor er mich angewidert zu Boden warf.?Wie kann man so etwas einen Freund nennen.??Wir haben alle so unsere Vergangenheit. Van Düren scheint die geheime Vergangenheit meines Freundes zu sein, die er sich nicht mal mir getraut hat zu erzählen und ich weiß deutlich mehr schreckliches über ihn als über dich Johannes. Und trotzdem erachte ich ihn mehr als Freund als dich. Ach ja und nur damit du es weißt, dass Handgelenk- Implantat, dass dir das Motorradfahren wieder ermöglicht, das hat er entwickelt.?Johannes rieb sich vorsichtig über das Gelenk der Hand, mit der er mich beinahe erwürgt hätte.?Woher sollte ich das Wissen???Ihr hättet fragen können. Aber stattdessen haben sich jetzt vier Gruppen einzeln mit dem Fall beschäftigt und jeder hat nur einen kleinen Teil der ganzen Geschichte bekommen. Aber zuerst einmal will ich die Frau begrüßen, die sich zu unserem Martin van Düren hergibt und es schafft, ihn zu ertragen. Meinen vollen Respekt, Frau Pia Snyder geborene und gestorbene Schneider. Ja ihr lieben, diese Person existiert eigentlich offiziell nicht mehr. Sie ist hier in Bielefeld auf dem Waldfriedhof beigesetzt. Damit ist Martin und seine Frau die einzige Familie, die sie noch hat. Und wie ich von Lea-Maria erfahren habe, die sie Beide lieben.?Erwin machte eine Pause und schaute mich an, als wüsste er etwas, was ich noch nicht wusste.?Jannet mag Pia auch und ist immer ganz geknickt, wenn ihre große Freundin mal eine paar Tage nicht da ist. Wer es jetzt nicht weiß, Jannet ist Nicoles und Martins Tochter.? Zu mir. ?Ich habe heute morgen mit deiner Frau telefoniert und im Hintergrund hat Jannet gefragt, wann den Pia und Papa endlich nachhause kommen. Bezeichnet wenn die Geliebte vor dem Vater genannt wird.? Erwin schmunzelte.?Da nun Fräulein Pia Schneider nachweislich tot ist, stellt sich natürlich die Frage, wer Pia ist. In ihrem Pass steht Pia Synder, Witwe eines Jeff Snyder.?Wieder erhob sich Raunen im Raum. Die junge Frau wurde weiß im Gesicht und murmelte: ?Der Puppenhändler!? Ihr Augen musterten nun in einem er angewiderten feindseelischen Gesichtsausdruck Pia. So böse, dass ich mich zu Pia auf den Stuhl setze und sie schützen in den Arm nahm. Wenn sie etwas wollte, dann musste sie zu erste an mir vorbei.?Kinder, immer mit der Ruhe. So wie die Recherchen von Anita ergeben haben, ist Jeff Snyder bei einem Überfall getötet worden. Seine Habseligkeiten wurden verkauft und der Erlös wurde in ein Schulprojekt in Deutschland investiert, dass sich mit der Rehabilitierung von weiblichen Opfern aus Gewaltverbrechen beschäftig. Wir reden hier von einem Betrag von 115 Millionen Dollar. Das ist die höchste Spende, die die Schule je bekommen hat und die ihr den Zugang zu den Strukturen des Goreanischen Marktes erlaubt hat. Johannes? Natascha? Ohne Pias Spende hättet ihr keinen Scanner, keine Software und keine Ahnung, dass Martin ein Böser sein könnte. So klein ist die Welt manchmal. Nun das Pia sich als so große Unterstützerin der Sache gezeigt hat, war es uns auch eine Ehre, sie in den Kreis der Menschen aufzunehmen, denen das Tragen des Wappens der Schule erlaubt ist.?Natascha schaute Jennifer böse an. ?Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie Wappenträgerin ist und hast nur auf den blöden Barcode hingewiesen. Wir sind nur hier, um Pia zu retten. Wir haben auch noch anderen Sachen zu tun.??Mit einander Vögeln???Wir haben auch noch eine Tochter?, versuchte Johannes einzuwenden.?Mädels, bitte. Ich bin noch nicht zu Ende?, kam Erwin dazwischen. ?Da wäre auch noch Martin zu erklären. Er ist Professor für Biokybernetk und Bionik in Trier. Zusätzlich scheint es so, als betreibe er zusammen mit Pia Snyder aus den USA ein Labor für kybernetik Gentechnologie und cloning in einem winzigen Dorf in der Nähe der deutsch belgischen Grenze. Zumindest wurde da gestern Morgen eine komplette Laborausstattung hin geliefert, die 2 Wochen bei Zoll in Rotterdam fest hing, weil ein Fehler in den Papieren vorlag. Wir waren so frei, das zu regeln.?Jetzt war es an mir ungläubig zu schauen. Ich hatte bisher immer gedacht, dass Erwin einfach nur ein alter schrulliger Professor war, der einen zugegebenen seltsamen Hang zu jungen Frauen und alten Männern hatte, mit denen er regelmäßig auch sexuell verkehrte. Das sich hinter der Fassade so eine große Organisation auftat, verblüffte mich zusehenst.?Dann wäre da aber noch der unseelige Name van Düren, mit dem Martin unsere Wege kreuzte. Er war dein Opa, stimmt doch.??Ja? gab ich zu. ?Ich habe ihn vor 2 Monaten beerbt.??Und er war Menschenfresser und kannte viele davon. Bist du in seine Fußstapfen getreten??Ich überlegte, was ich nun antworten sollte. Die einfach Antwort gab es nicht. Also raus mit der Wahrheit.?Ja und ich werde noch einen drauflegen und ein Sadistenbordell eröffnen.?In der nun folgenden Stille hätte man Feder fallen hören können. Während alle mich nun schockiert ansahen, war Erwin der einzige, der breit grinste, er sagte aber nichts. Ich wusste auch nicht, was noch zu sagen haben könnte. Alles, was nun kommen würde, lag sowieso nicht mehr in meiner Hand, hatte es wohl auch nicht den ganzen Abend. Pia wurde unruhig und dachte dann wohl, dass es Zeit für etwas Auflockerung sei. Fast wie beiläufig faste sie meinen Penis und brachte ihn in wenigen Sekunden zu ausreichender Härte. Dann stand sie auf, rückte mich auf dem Stuhl nach ihren Bedürfnissen zurecht und setze sich dann Vaginal auf meinen Schwanz. Als sie von allen deswegen angestarrt wurde, sagte sie nur:?Bis ihr euch entschieden habt, auf welche Weise ihr meinen Meister töten wollt, nutze ich die Zeit undgebe ihm einen Henkersfick.?Ich sah, wie sich Lea-Maria bei dem gebotenen Anblick auf die Lippen biss. Auch Jennifer blieb nicht unberührt und hatte eine Hand in ihrer Bluse. Nur Natascha und Johannes waren noch unschlüssig, was sie davon halten sollen. Erwin grinste weiter vor sich hin. Aber niemand sagte etwas, alle schauten nur zu, wie sich Pia auf meinem Schoß zum Orgasmus ritt. Auch ich kam und das zur gleichen Zeit, als hätten wir es geplant. Ich hielt mich an ihr fest wie ein ertrinkender an einem Holzbalken. Dann flüsterte ich in ihr Ohr:?Pia, bevor alles Endet, will ich dir noch sagen, dass ich dich liebe, von ganzem Herzen und aus ganzer Seele. Ich wäre gerne mit dir den Weg bis zum Ende gegangen, wo immer er uns auch hingeführt hätte. Jetzt habe ich eine Bitte an dich. Ich sehe, dass Erwin Anita mitgebracht hat. Fahr zurück zum Bunker und nimm sie mit. Nicole wird ihre Hilfe in der nächsten Zeit benötigen. Ich weiß, dass ich dir nur bedingt etwas befehlen kann, deshalb sage ich es als Bitte. Bleib bei meiner Frau, bis sie sich erholt hat oder etwas anderes passiert. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass sie alleine bleibt. Und nun geh, schau nicht zurück. Nimm mein Herz und trage es zu einem sichern Ort.?
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