Das erste Mal in der Fremde ...
Das erste Mal in der Fremde ...Wahre Geschichte, selbst erlebt.Erster Teil: Ich komme heim vom SportIn Südengland war ich (24) zum Sprache lernen. Untergebracht in einem Privathaus. Das bewohnte ein Herr im gesetzten Alter, bei meiner Anreise hoffte ich noch auf eine Mutti, die mir das Bettchen macht und Frühstück und Abendessen bereitet.Naja, das war wohl nix. Also wohnte ich für eine paar Monate bei einem sehr rüstigen und aufgeschlossenen Rentner. Regelmäßig hatte er Freundinnen und Freunde aus allen Gesellschaftsschichten im Haus zum gemütlichen Beisammensein mit Essen und Trinken.Nach meinen Unterrichtseinheiten auf der Uni, war ich sehr fleißig am Sport treiben. Laufen und Badminton waren da fast täglich im Programm bei mir. Ebenso häufig die Gymnastik mit meinem kleinen Johannes. Nach dem Sport war immer duschen und Körperpflege angesagt und da überkam es mich dann doch immer wieder. Schön die Vorhaut langsam zurückzuziehen und auch darunter ordentlich mit Seife sauber zu machen. Der Samen kam dann oft schon nach wenigen Minuten zur Seife dazu und das warme Wasser spülte alles an mir runter. Manchmal verfingen sich dabei Samenfäden in meinen Haaren an der Innenseite meiner Oberschenkel, was ich so gar nicht bemerkte. Scheinbar fiel dies aber meinem Landlord auf wenn ich in kurzen Sporthosen durchs Haus unterwegs war oder mit ihm beim Essen saß, aber davon später. Abgetrocknet und eingecremt, so ein Johannes braucht gute Pflege, ging es dann in mein Zimmer zum Lernen. Spaziergänge durch die Küstenstadt, Schlendern durch die Geschäfte und Besuche in den vielen unterschiedlichen Pubs, zusammen mit anderen Studenten waren ebenso an der Tagesordnung. Ein sehr interessanter und vielschichtiger Aufenthalt mit Studium der Sprache und der südenglischen Kultur war das.Angeregt haben mich die Strümpfe und Strumpfhosen in der Wäscheabteilung beim Marks
|