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Alt 12-19-2020, 07:35 PM   #1
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Standart Wie die Mutter, so die Tochter 2

Wie die Mutter, so die Tochter 22Die nächsten Jahre sind bestimmt von Arbeit und Lernen. So ganz schafft Peggy das allein nicht mit dem Haushalt. Die Schule verlangt ihr eine Menge ab. Gerade in Mathe und Physik kommen die Herausforderungen. Doch Peggy bekommt das alles auf die Kette. Sie ist eine der besten Schülerinnen in der Klasse und trotzdem beliebt bei Lehrern und Mitschülern. Dadurch, daß sie im Sportverein regelmäßig Volleyball spielt, hat sich ihre kleine Herzschwäche rasch gegeben. Und sie stellt fest, daß es auch dem Rest ihres Körpers sehr gut tut. Muskulös ist sie geworden; die Schlacksigkeit der ersten Jahre ist verschwunden. Das Leben mit Papa verläuft weiterhin harmonisch. Ihre Oma, die Mama ihrer Mutter, hilft im Haushalt mit und sorgt für Regelmäßigkeit, die ein wenig gelitten hatte, als Mama noch lebte und mehr krank im Bett lag, als auf war. Auch Papa kann sich mehr und mehr auf seine Arbeit konzentrieren. Er hat jetzt die gesamte Fertigung und Entwicklung unter sich und muß gelegentlich auf Geschäftsreisen gehen. Doch nie vergißt er, Peggy von unterwegs aus anzurufen oder über Email Kontakt zu halten. Und manchmal bringt er beiden etwas mit, wenn er nach Hause kommt. Peggys Kräutergarten ist ihr Hobby und durch die sorgfältige Pflege sehr vielseitig geworden. Neben Küchenkräutern, die Oma gerne fürs Essen nimmt, zieht Peggy auch Heilkräuter in einem Extrabeet. Hierbei wird sie von einer der Frauen unterstützt, die bereits seit Jahrzehnten damit arbeiten. Als Gegenleistung hilft ihr Peggy oft auf ihrem Hof und bekommt so mit, wie die Landwirtschaft, speziell der Pflanzenanbau funktioniert. Peggy ist jetzt 13 Jahre alt und hat sich prächtig entwickelt. Seit kurzem hat sie mit Silke, ihrer Freundin aus Kindertagen, eine lockere Beziehung laufen. Denn auch an ihr ist die Sexualität nicht spurlos vorüber gegangen. Peggy und Silke erkundeten sich gegenseitig und irgendwann landeten sie im Bett und was daraus entstand, war eine erste Liebe, die halt in einer lesbischen Kombination ihre Erfüllung fand. Silke ist gleich alt wie Peggy und genauso entwickelt. Ihre Brüste sind etwas größer, was aber an der Erbmasse liegt. Silkes Mutter hat Größe C Cup und das schlägt auch bei Silke zu Buche. Doch Peggys Brüste sind schöner, anmutiger, findet Silke. Es ist kurz vor Peggys 14. Geburtstag, als diese eine Entdeckung macht, die sie komplett durcheinander wirbelt. Schon länger hat sie sich gefragt, warum ihr Papa nicht wieder geheiratet hat. Immerhin ist er ein gut aussehender, stattlicher Mann. Die Arbeit alleine kann es nicht sein und selbst Peggy hat sich innerlich von ihrer Mutter verabschiedet. Seit das Haus komplett fertig ist, hat Peggy ihr eigenes Reich unter dem sehr gut ausgebauten und isoliertem Dach. Ihr Zimmer ist ein Traum und alle Möbel, die darin stehen, hat Papa entweder selbst gemacht oder sie stammen aus der ortsansässigen Tischlerei. Sie benutzen beide das Badezimmer im ersten Stock. Für alle Fälle aber hat Peggy oben bei sich noch eine Dusche und eine Toilette bekommen. Irgendwann hat sie festgestellt, daß die Toilette und das Badezimmer von einer Nische im Zwischenstock einsehbar ist, ohne das man selbst gesehen werden kann. Abends, wenn sich Vater und Tochter ?Gute Nacht? gesagt haben, hört sie manchmal komische Geräusche aus Papas Schlafzimmer. Ein bißchen kennt sie die, klingt das doch ähnlich wie bei Silke und ihr, wenn sie sich lieben. Die Lausch- und Beobachtungsposition im Zwischenstock gibt ihr die Möglichkeit, ihren Daddy genau zu beobachten. Und eines Abends wird ihre Geduld belohnt. Daddy kommt aus dem Schlafzimmer und verschwindet im Bad. Vor der Toilette zieht er sich seine Schorts aus und Peggy bekommt große Augen. Zum ersten Mal sieht sie ein männliches Glied und was für eins! Groß ist es und hart. Steif ragt der Mast vom Körper ab. Und jetzt beginnt Papa, seinen Kolben zu reiben. Dabei spricht er immer wieder leise den Namen ihrer Mutter aus, Birgit. Dann krümmt er sich mit einem Mal und im nächsten Moment schießt eine große Salve weißer Flüssigkeit aus seinem Penis heraus. Daß dies Sperma ist, weiß Peggy aus dem Sexualkundeunterricht. Doch gesehen hat sie das noch nicht. Mehrere Schübe spritzt ihr Papa heraus und während dessen ändert sich sein Reden. Plötzlich fällt ihr Name! Peggy ist geschockt. Noch während des Höhepunktes ihres Daddys entfernt sie sich lautlos aus dem Versteck. Schnell verschwindet sie in ihrem Zimmer und schlüpft unter sie Bettdecke. Die Nacht ist unruhig, es will sich kein erholsamer Schlaf einstellen. Am Morgen ist sie früh auf und noch bevor Daddy oder ihre Oma in der Küche erscheinen, ist Peggy schon auf dem Weg in die Schule. Eine wichtige Klausur steht an und so kann sie nochmal alles durchgehen, was in der Arbeit drankommt. Danach zwei Stunden Sport und nach der Mittagspause noch Deutsch und Geschichte. Mit Silke zusammen fährt sie dann zu sich nach Hause. Oben in ihrem Zimmer zieht Peggy ihre Freundin dann ins Vertrauen. Silke macht große Augen, als Peggy ihr von den Beobachtungen erzählt. Sie nimmt ihre Freundin mit ins Versteck und zeigt ihr, was man von hier aus sehen kann. Wahrscheinlich haben ihre Eltern nicht darüber nachgedacht, was das hier für eine geile Aussicht gibt, als sie das Haus sanierten. Sie schleichen zurück in Peggys Zimmer. ?Wie findest Du das?? fragt Peggy die Freundin. Beim Wichsen flüstert er den Namen von Mama und beim Orgasmus meinen Namen!?Silke überlegt ein wenig, dann gibt sie eine vorsichtige Antwort. ?Wie lange ist Deine Mutter jetzt tot?? ?Seit fast vier Jahren, warum?? ?Naja, Dein Vater ist eben auch nur ein Mensch und auch nur ein Mann. Auch er hat Bedürfnisse, so wie wir beide auch. Wir machen es lesbisch und halten unseren Trieb im Zaum. Dein Vater aber braucht eine Frau. Er und Deine Mutter scheinen bis zu ihrer Krankheit ein reges Sexleben gehabt zu haben. Klar, daß er das vermißt.? ?Und warum dann mein Name beim Abspritzen?? Peggy ist durcheinander. ?Hast Du mal ein Bild von Deiner Mutter, wo sie nackt ist?? Peggy hat eins, aufgenommen an einem Sommertag am FKK-Strand an der Ostsee. Sie gibt es Silke. ?Ja, das dachte ich mir. Und jetzt, Schneckchen, zieh Dich selbst aus und stell Dich vor den Spiegel.?Peggy macht auch das. Dann hält Silke das Bild ihrer Mutter neben sie und Peggy geht ein Licht auf. Sie sieht ihrer Mutter unglaublich ähnlich, wie eine jüngere Ausgabe. Jetzt wird ihr einiges klar. Silke ergänzt die Beobachtung. ?Dein Vater sieht in Dir bereits eine Frau. Und zwar eine, die seiner verstorbenen Frau verdammt ähnlich ist. Und ob er will oder nicht, er reagiert auf Dich!??Aber ich bin doch keine Frau! Ich bin ein schlaksiges, unfertiges und unreifes Mädchen, das keine Ahnung hat, was auf es zukommt! Meine Oma ist eine Frau! Deine Mutter ist eine! Selbst Du hast mehr zu bieten, als güvenilir bahis ich!? ?Das mag sein, Süße, aber weder meine Mutter noch ich noch Deine Oma sehen Deiner Mutter derart ähnlich, wie Du es tust. Und anscheinend hängt er immer noch sehr an ihr. Und jetzt sieht er, wie Du heranreifst und schon sind die Erinnerungen wieder da. Es ehrt Deinen Vater, daß er Dir nicht zu nahe tritt und sich mit Handbetrieb über Wasser hält. Bei Tanja sieh das schon anders aus. Wenn Du Deinem Vater helfen willst, dann wirst Du aktiv werden müssen.? ?Und wie soll ich ihm helfen? Ich kann ja schlecht nackt in sein Zimmer platzen und sagen, nimm mich und mich auf ihn stürzen.? Silke fängt an zu lachen.?Nein, so natürlich nicht. Aber ihr könntet anfangen, über die Situation zu sprechen. Über den Tod Deiner Mutter. Über seine Bedürfnisse. Und Deine. Und vielleicht ergibt sich eine Möglichkeit, wie ihr beide Frieden findet. Denn auch Du hast das noch nicht verdaut.? Peggy denkt darüber nach. Lange und intensiv. Und genauso lange lieben sich die beiden, bis Silke sich schließlich von Peggy löst. Und Silke erzählt, wie sie zuletzt ihren Bruder dabei beobachtet hat, wie er seine aktuelle Freundin in seinem Zimmer nach Strich und Faden verknuspert hat. Claudia heißt die Dame und geht bereits in die Oberstufe. So ein Typ Vamp mit roter Mähne und einer Menge Feuer im Arsch. Waren ganz schön laut die beiden. Da sie Silke nicht im Haus vermuteten, ließen sie sich entsprechend gehen. Und Silke konnte von ihrem Versteck alles sehen und wichste sich selbst dabei zum Höhepunkt. Zwei Tage später ist Peggys Geburtstag. Und alle sind da, auch Papa. Wie er das geschafft hat, fragt sie ihn. ?Hab mir frei genommen. Den Geburtstag meiner Tochter will ich auf keinen Fall verpassen.?Es ist eine schöne Feier und abends geht es in einen Club im Ort. Bis 22 Uhr dürfen die k**s dort abhängen und pünktlich sind alle wieder zu Hause. Peggy schläft wunderbar in dieser Nacht. Am nächsten Morgen begegnen sich Vater und Tochter in der Küche. Das Frühstück ist bereits gemacht und endlich haben beide Muße dazu. Heute soll es an die See gehen und dazu hat Peggy einen neuen Bikini bekommen. Der alte wanderte in die Altkleidersammlung. Überhaupt spricht Peggy etwas sehr Wichtiges an.?Paps?? ?Ja, Liebes???Ich brauche neue Klamotten. Bin wieder rausgewachsen. Vor allem neue Unterwäsche. Meine BHs und Höschen kneifen und zwicken überall. Kannst Du mit mir einkaufen gehen?? Silke hat ihr dazu geraten. Und Peggy kann austesten, inwieweit Silke recht hat mit ihrer Analyse. ?Wenn Du das willst, machen wir das. Es ist schon ungewöhnlich, daß eine Tochter beim Kauf von Unterwäschen ihren alten Herrn dabei haben will. Aber ich freue mich. Und bin geehrt.? ?Wie wäre es dann mit Montag? Ist der erste Ferientag. Und Du wolltest doch noch Überstunden abbummeln.? ?Was brauchst Du denn alles?? Peggy seufzt. ?Ich fürchte, einmal komplett! Hosen, Röcke, Shirts, Tops ? ist alles zu eng geworden. Und ein paar Sportsachen ebenfalls. Die Volleyballsachen bekomme ich vom Verein, aber für den Schulsport brauche ich auch Sachen. Auch Sport- und Straßenschuhe.??Auch was Elegantes? Abendkleid? Kleines Schwarzes? Strümpfe?? Sie sieht ihren Vater leicht verdutzt an. ?Ich bin doch keine Nutte!? empört sie sich. ?Hab ich auch nicht gesagt. Aber das Zimmer Deiner Mutter ist nach wie vor nicht ausgeräumt. Und wenn Du ihre Figur hast, dann dürften die meisten Sachen, die noch da sind, Dir genauso passen und noch besser stehen. Warum machst Du nicht einmal eine Expedition in ihr ehemaliges Reich und probierst Dich durch??Sie sieht ihn genau an. Er meint es so, wie er es sagt. Aber die Kleider ihrer verstorbenen Mutter anziehen? Andererseits ? warum nicht? Ihre Mutter hatte immer auf Qualität geachtet und darauf, daß die Sachen sehr gut gearbeitet waren. Daher war das, was in ihren Schränken hing, entsprechend teuer gewesen. Sie beschließt, einen Versuch zu wagen.?Kann mich ja mal umsehen?, meint sie lapidar. Dann lenkt sie das Thema in eine andere Richtung.?Du, Paps?? Er sieht sie genau an.?Ich weiß nicht, ob es Dir aufgefallen ist, daß ich mich langsam zur Frau entwickle.?Oha! Ein heikles Thema. ?Ist mir aufgefallen. Und zu einer schönen dazu.? ?Findest Du mich schön?? ?Ja, Schatz, tue ich. Ich finde Dich sogar sehr schön.??Sei ehrlich: Du siehst in mir doch bestimmt nur Mama. Jeder sagt, daß ich ihr voll nachkomme.? Ihr Daddy sitzt da und denkt nach. ?Weißt Du, Peggy, es ist nur natürlich, daß Du mich an Mama erinnerst. Du bist praktisch die jüngere Ausgabe Deiner Mutter. Aber Du bist vor allem Peggy, meine Tochter. Du hast genauso Anteile von mir, wie von Deiner Mutter. Und das macht Dich einzigartig. Du wirst nie eine Kopie von Birgit sein, sondern immer Deinen eigenen Stil, Deine eigene Art und Deine eigenen Wege haben, die nur Du allein ausleben und gehen kannst. Niemand sonst wird Dich nachahmen können. Und Du wirst auch nie jemand anders sein als nur Du selbst.? ?Vermißt Du Mama denn nicht???Oh ja, natürlich vermisse ich sie. Manchmal zu doll. Aber das Leben geht weiter.??Warum hast du nie wieder geheiratet? Fehlt Dir keine Frau?? ?Doch, natürlich fehlt mir das. Besonders nachts. Aber bisher ist mir nichts passendes begegnet.? ?Ich weiß, daß Du Dich nachts selbst befriedigst. Ich konnte ein paar Mal unfreiwillig Zeuge werden. Mich stört das nicht. Aber ich denke, Du brauchst wieder eine Frau, mit der Du richtigen Sex haben kannst. Das kann doch auf die Dauer nicht gesund sein.? Papa sieht sie lange an und seufzt. ?Na gut, da wir gerade wohl bei Wahrheit oder Pflicht sind, hier die Wahrheit. Ja, ich wichse so oft es geht, damit mein Trieb nicht übermächtig wird. Von Dir und Silke weiß ich auch und auch das stört auch mich nicht. Hauptsache, ihr seid glücklich dabei. Daß Du das bei mir allerdings mitbekommen hast, war nicht beabsichtigt und das tut mir leid.? Peggy sieht ihren Vater an und erkennt in seinen Augen eine gewisse Not und Traurigkeit. Aber noch kann sie keinen Zusammenhang herstellen. Sie ist zwar sexuell schon aktiv, wenn auch nur mit Silke, aber eben erst 14 und hat noch keine Ahnung, wie schlimm es sein kann, den eigenen Trieb unterdrücken zu müssen. Doch als sie im ehemaligen Zimmer ihrer Mutter ist und sich ihre Kleidung anschaut, kommt ihr eine leise Ahnung auf. Denn die Unterwäsche ihrer Mutter ist im höchsten Maße erotisch, um nicht zu sagen, verboten geil. Und eine Menge Sachen passen ihr bereits, wenn auch noch nicht alle. Gerade die Kleider fallen noch etwas groß aus, weil ihre Körpergröße noch nicht die von Mama ist. Aber da kann sie hineinwachsen. Auch die Schuhe sind ihr nicht nur zu groß. Peggy stellt fest, daß ihre Füße durch den vielen Sport anders gebaut sind. Sie sind muskulöser und kräftiger als es die von Mama waren. Damit fallen vor allem die Heels türkçe bahis aus dem Rahmen. Ihr kommt eine verruchte Idee. Sie zieht sich eine Unterwäschegarnitur an und geht in ihr Zimmer. Hier kann sie sich in ihrem großen Spiegel deutlich sehen. Und als sie ihre Mumu öffnet, stellt sie fest, wie naß die geworden ist. Ganz langsam streichelt sich Peggy. Erkundet genau ihre Labien, ihre Clit und den kleinen Eingang. Und plötzlich überfällt sie die Lust. Sie beginnt, sich regelrecht zu wichsen. Immer intensiver streichelt sie ihre kleine Möse und kommt zu einem gewaltigen Orgasmus, der sie von den beinen holt. Als der Sturm schließlich abebbt, liegt sie vollkommen erschöpft auf dem Fußboden, eine nicht gerade kleine Lache unter sich. Ihre Mumu zuckt und juckt noch immer. Peggy beginnt von vorn und steckt sich diesmal einen Finger rein, bis zur natürlichen Grenze. Noch zweimal wiederholt sich das geile Spiel, dann kann Peggy nicht mehr. Schweißgebadet richtet sie sich mühsam auf und krabbelt zum Bett. So in der Unterwäsche, die sie immer noch an hat, schläft sie augenblicklich ein. Erst im Nachhinein wird ihr klar, daß sie an jenem Abend ihre Mumu zum ersten Mal als Geschlechtsorgan wahrgenommen und auch so behandelt hat. Das waren vier Orgasmen der Extraklasse, einer heftiger als der andere. Von nun an betrachtet sie ihren Körper anders. Von nun an ist ihr klar, daß sie in der Lage ist, tiefe Wollust zu empfinden. Und es dauert noch eine Weile, bis ihr klar wird, daß sie diese Lust auch geben kann. Doch der erste Schritt, den hat sie an diesem Abend getan ? den ersten Schritt zum Erbe ihrer Mutter.3Daddy hält Wort und am Montagmorgen um 9 Uhr geht es in die nächste größere Stadt. Dort kleidet Robert seine Tochter neu ein. Jeans, Röcke, Blusen, T-Shirts, Tops, Schuhe ? alles komplett neu und passend. Robert weiß, wie wichtig das Aussehen bei jungen Mädchen ist. Auch die Sportklamotten für den Schulsport sind passend und gut gewählt. Dazu noch Socken, Wäscheslips. Als er mit ihr Dessous kaufen möchte, bremst sie ihn. ?Sport BHs wären mir lieber, da kann ich mich besser drin bewegen, Paps!? und gibt ihm einen Kuß. ?Aber ein paar Strumpfhosen für den Winter wären nicht schlecht.? Am Ende sind beide froh, daß Daddy einen großen Geländewagen hat, in dem alles hineinpasst. Zum Abschluß gehen sie essen, denn beide sind nach dieser Aktion hungrig wie die Wölfe. Und wieder staunt Robert, was seine sportlich austrainierte Tochter so alles verdrücken kann. Während er sich mit einem großen Salat beim Italiener begnügt, schaufelt Peggy hinein, was das Zeug hält. Am Ende sind beide satt und fahren glücklich nach Hause. Der ganze Einkauf hat Robert mal eben ? 600 gekostet. Aber das muß man schon anlegen, wenn die Sachen eine Weile halten sollen. Noch am gleichen Tag mistet Peggy ihren Kleiderschrank aus. Alles, was nicht mehr passt, wird in Säcke verpackt und geht an die Kirchengemeinde in ihrem Ort. Die unterhält eine Kleiderkammer für Bedürftige und Peggys Spende ist mehr als willkommen. Am Abend holen sie den Grill raus und Peggy lädt Silke und Tanja zum Grillen ein. Es wird ein schöner Abend mit viel Lachen und Spaß. Am Ende sind alle ziemlich k.o., auch, weil es heute schon richtig sommerlich warm ist. Und am nächsten Tag ist Peggys Geburtstag. Der 14. Geburtstag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück bei Oma Agnes. Sie hat keine Mühen gescheut und aufgetischt, was die Vorratskammer und der Kühlschrank hergeben. Silke und Tanja sind auch schon da und Peggy freut sich, daß Papa ebenfalls Zeit hat. Danach muß er allerdings wieder in die Firma, sein Urlaub fängt erst in zwei Wochen an. Für Peggy aber hat er Zeit locker gemacht und sie ist überglücklich und fällt ihm in die Arme. Robert schaut in die Strahlenden Augen seiner Tochter. Und präsentiert sein Geschenk für sie: Ein neues Fahrrad mit einer großen Gangschaltung und jeder Menge Raffinessen. Gleich am Nachmittag probieren sie es aus und unternehmen eine Tour an die Ostsee. Dort verbringen sie den Tag. Daddy und Agnes schauen ihnen nach. Daddys Augen bleiben lange auf seiner Tochter haften. ?Noch ist sie mit einem Fahrrad zufrieden?, meint Agnes. Robert schaut sie an. ?Wie meinst Du das?? fragt er. ?Sie fängt an, ihrer Mutter immer mehr zu gleichen. Noch etwa ein Jahr und sie verdreht allen Jungs den Kopf. Und den Männern auch.? ?Männern?? ?Ja, Männern! Und tu nicht so, als wärst Du immun gegen ihre Ausstrahlung! Ich merke doch, warum Du jede Nacht lieber wichst, als Dir endlich wieder eine Sexpartnerin zu suchen. Du bist geil auf Deine Tochter!? Robert versucht zu widersprechen, aber mehr als eine halbherzige Ausrede kommt nicht. ?Gib es auf, mein Lieber. Ich kannte meine Tochter und habe euch etliche Male beobachten können. Und Peggy kommt genau auf ihre Mutter. Hummeln im Hintern hat die jetzt schon.??Und was soll ich Deiner Meinung nach tun?? ?Endlich eine Entscheidung treffen! Und das bald. Zum Glück sind wir hier im Dorf alle sehr verschwiegen. Fast die Hälfte des Dorfes praktiziert Inzest. Jeder weiß es, keinen kümmerts. Wenn sie Dir das Angebot macht, nimm es an. Eine bessere Geliebte wirst Du nirgends finden. Aber werde endlich ehrlich zu Dir selbst. Und warte nicht zu lange.?Damit drehte sie sich um und ging ins Haus.Draußen an der See finden ähnliche Gespräche statt. Silke, Tanja und Peggy unterhalten sich über Inzest und die möglichen Folgen. Daß Tanja mit 13 schon keine Jungfrau mehr ist, weiß Silke, aber Peggy staunt über das Geständnis. Als sie dann hört, daß ihr Vater und ihre Brüder ihr diese Wahl nicht gelassen haben, ist sie empört und wütend. Doch Tanja zuckt nur mit den Schultern. Ihre Mutter ist schon vor Jahren abgehauen, weil ihr Mann ihr auf den Geist ging. Immer ging er fremd und seine Gespielinnen wurden immer jünger. Jetzt ist Tanja die Familienmatratze. Und ihr geht es schlecht. Die schulischen Leistungen sind rapide gesunken. Silke und Peggy fassen einen Plan. Sie werden sich um Tanja kümmern. Als Tanja begreift, daß Silke und Peggy sie nicht verurteilen, wie andere im Dorf, bricht sie in Tränen aus. Silke und auch Peggy nehmen sie in den Arm und trösten sie. Für eine Zeit kann Tanja bei Silke wohnen. Ihre Mutter ist sowieso immer unterwegs. Silke informiert sie übers Handy und nickt dann. ?Um Deine Vergewaltiger kümmern wir uns später. Die werden wir jetzt erstmal auf Handbetrieb setzen. Das wird die hoffentlich abkühlen. Dann, zu bestimmter Zeit, werde ich mit Gisela und Toya aufkreuzen. Das sind Freundinnen aus dem Boxclub. Schon fast 20 und es gibt keinen Schwanzträger, den die nicht klein kriegen. Wenn die mit Deiner Mischpoke fertig sind, kommt aus deren Pfeifen nur noch heiße Luft. Und Du übersiedelst dann dauerhaft zu uns. Was meinst Du, Peggy, kann Tanja bei euch dauerhaft wohnen? Unsere Wohnung ist dafür einfach zu güvenilir bahis siteleri klein.??Ich werde Oma Agnes fragen, sie ist immer so allein. Und eine Elevin wie Tanja kann von ihr noch eine Menge lernen. Außerdem braucht sie Hilfe auf dem Hof. Immerhin hat sie ja noch, wenn auch eingeschränkt, eine gewisse Landwirtschaft. Wenn es auch nur Obst und Gemüse ist.? Tanja weiß nicht, was sie sagen soll. ?Ich danke euch beiden. Aber wer will mich Schlampe denn schon haben! Ich bin doch nichts wert!??So. Und die erste Lektion kommt sofort. Du bist weder eine Schlampe, noch wertlos! Dazu hat man Dich gemacht! Und dieses Denken hört jetzt auf! Endgültig!? Silke wird wütend. Sie kennt diese verdorbene Bande. Keinen Schuß Pulver wert, alle miteinander!?Wenn Du zu denen gehst, dann nimm Marianne aus der Oberstufe auch noch mit! Sie ist bei ihrer Mutter in der Lehre als ? na, Du weißt schon, was! Die zieht der Bande dann noch zusätzlich das Geld aus der Tasche. Wenn schon, denn schon!? Auch bei Peggy steigt die Wut im Bauch. Silke schaut sie verdutzt an.?Die Marianne? Wie ist die denn in die Oberstufe gekommen?? Tanja meldet sich zu Wort.?Na, so eben. Durch eigene Leistung auf dem schulischen Sektor jedenfalls nicht. Aber eine fleißige Muschi hat sie schon. Und tabulos ist sie auch. Und genauso wird sie auch ihr Abi machen. Aber wenn es ums Ficken geht, ist die nicht mehr zu halten! Naturgeil eben!? ?Die Kohle darf sie aber nicht behalten, das ist Tanjas Geld! Das hat sie sich in der ganzen Zeit erarbeitet. Und dann müssen wir den Unterhalt regeln für unsere Freundin hier.? ?Aber wir haben kein Geld!? ruft Tanja dazwischen.?Fürs Saufen und Ficken ist aber Kohle da, oder? Dann werden die Herrschaften eben arbeiten gehen müssen! Tut ihnen ganz gut, zur Abwechslung!?Noch am selben Tag holen sie Tanjas Sachen ab. Sind eh nicht viele, da ?kein Geld? für Tanja übrig ist. Peggy hat ihren Paps eigeweiht. Der fährt Tanja, Silke und Peggy direkt zu Oma Agnes. Die ist hocherfreut und wird sich um Tanja kümmern. Am Abend sitzen alle bei ihr am großen Eßtisch. Den hat Robert ihr geschenkt, zusammen mit einer kompletten Sitzecke. ?Nun paß mal auf, Tanja?, richtet Peggys Oma ihr Wort an Tanja. ?Ich kenne diese nichtsnutzigen Schweine, bei denen aufzuwachsen Du verdammt gewesen bist. Das ist jetzt vorbei. Ich werde Dich lediglich bitten, mir auf dem Hof zu helfen, ein Muß ist das nicht. Denn die Schule hat Vorrang. Und so wie ich meine Enkelin und ihre Freundin verstanden habe, werden sie alles dran setzen, daß Du die Klasse schaffst. Was Deine seelischen Wunden angeht, biete ich Dir meine Hilfe an. Aber sei Dir im Klaren darüber, daß es ein Umlernen wird und Du manches Mal noch den Drang haben wirst, in alte Muster zurück zu fallen. Da mußt Du durch. Ich helfe Dir, so gut es geht und erwarte, daß Du mitarbeitest. Ansonsten hoffe ich auf eine gute Zeit hier bei mir.?Tanja nickt unter Tränen. Sie weiß, daß dies jetzt eine harte Zeit werden wird. Aber auch Silke und Peggy werden ihr helfen. Robert sitzt noch nachdenklich da. ?Eine andere Sache, um die ich mich kümmern muß, ist die juristische Seite. Das wird noch bedeutend schwieriger. Die werden ihr Spielzeug nicht so ohne Weiteres ziehen lassen. Und wenn die auch noch Unterhalt zahlen sollen, wird es ganz hart werden. Ich werde morgen mal mit unserem Justiziar reden, was wir da machen können.? Peggy nickt. ?Ja, mach das bitte gleich morgen. Zur Not kommt die Überzeugung, daß dies jetzt der Weg für die Bande ist, von anderer Seite.? ?Vielleicht kann man ihnen ja ein wenig auf die Sprünge helfen?, schaltet sich Silke ein. ?Wie meinst Du das?? fragt Robert. Silke erzählt von Marianne. Daß ihre Mutter eine Hure ist, weiß die ganze Gegend. Marianne ist 17 und vögelt seit ihrem 13. Lebensjahr. Seit einem Jahr geht sie bei ihrer Mutter in die ?Lehre?. Sie will nichts anderes machen, als das, was ihre Mutter tut. Sie kennt Männer bereits aus dem ?FF? und weiß, wie sie Kerle scharf machen kann. Und geschäftstüchtig ist sie auch. Sie hat noch nie einen Fick umsonst gemacht. Aber um Tanja zu helfen, könnte sie eine Ausnahme machen. ?Streng genommen wäre das eine Erpressung?, wirft Robert ein.?Nein, ist es nicht!? kontert Silke. ?Erpressung wäre es, wenn sie ihnen ihre Taten vorhalten und dann Geld verlangen würde. Sie bietet ihnen etwas an: Sex mit ihr. Und dafür sollen die Kerle eben blechen. Daß dieses Geld für Tanja ist, bindet sie denen nicht auf die Nase. Also ist es bestenfalls ein Geschäft für eine Dienstleistung. Und da sie bereits die 16 überschritten hat, aber aussieht wie 20, glaubt es ihr jeder. Wo also ist das Problem?? Robert denkt kurz darüber nach. Dann lächelt er. ?Wenn man es so sieht, hast Du recht. Vielleicht eine gute Idee.? Silke grinst zufrieden. Dann nimmt sie Tanja in die Arme und geht mit Peggy ins Haus. Robert weiß natürlich, daß die beiden Mädchen sich vergnügen. Das ist einer seiner Wichsgründe. Ein anderer Grund ist die zunehmende Entwicklung seiner Tochter, die seiner verstorbenen Frau immer ähnlicher wird. Hinzu kommt noch, daß Peggy fast noch an Schönheit zulegt. Ihre jugendliche Frische, die sie ausstrahlt, läßt jedesmal sein Herz höher schlagen und seinen Penis steifer werden. Seine Schwiegermutter hatte natürlich recht, als sie ihn genau darauf ansprach. Später am Abend verzieht sich Robert wieder ins Badezimmer. Diesmal vergißt er allerdings, die Türe abzuschließen. Robert ist nackt. Er hat sich gerade geduscht. Und wieder einmal geht sein Schwanz eigene Wege. Diesmal ist es jedoch anders. Diesmal ist seine Tochter seine Phantasie. Er beginnt, seinen enormen Riemen zu wichsen. Vor ein paar Tagen kam er zufällig an Peggys Zimmer vorbei und sah sie nackt vor dem Spiegel stehen. Dieses Bild vor Augen läßt seine Geilheit ins Unermeßliche steigen. Genüßlich massiert er seinen mächtigen Kolben, als die Türe aufgeht und Peggy gerade reinkommen will. Geschockt sieht sie, was sich dort abspielt. Auch, daß Robert ihren Namen stöhnt. Der hat nichts mitbekommen und wichst weiter. So aus der Nähe hat Peggy ihren Vater noch nie gesehen. Still steht sie da und beobachtet den Wichs ihres Erzeugers. Und etwas für sie Unglaubliches passiert: Peggys jungfräuliche Muschi wird naß. Nasser als bei den Spielen mit Silke. Und Peggy wird zum ersten Mal durch den Anblick eines erigierten Schwanzes geil. Sie sieht zu, wie ihr Vater immer heftiger seinen Penis bearbeitet und immer wieder ihren Namen stöhnt. Dann schießt es heraus, das Sperma. In mächtigen Schüben spritzt Robert ab. Dabei geht einiges auf den Rand der Kloschüssel. Peggy sieht fasziniert zu, wie sich seine Hoden rhythmisch zusammenziehen und immer neues Sperma herauskommt. Dann versiegt der Strom und Robert lehnt mit dem Kopf gegen die Wand. Jetzt kommt das schlechte Gewissen und er flüstert wieder ihren Namen. ?Peggy, verzeih mir. Ich bin ein Schwein?Peggy hat sich zurückgezogen und schafft es gerade noch in ihr Zimmer. Silke ist schon nach Hause. Unter der Bettdecke reibt sie sich ihre Vagina wund, bis drei fette Orgasmen ihr endlich Ruhe geben.
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